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    Verwandeln Sie einen CNC-Fräser in einen 3D-Betondrucker

    Ein Portalsystem trägt und bewegt den Extruder oder Druckkopf eines 3D-Druckers. Es besteht üblicherweise aus Schienen, Riemen, Schrittmotoren usw., die die präzise Positionierung der Schichten nach Bedarf steuern. Auflösung, Geschwindigkeit und Qualität der gedruckten Objekte hängen von der Beweglichkeit des Portalsystems entlang der X-, Y- und manchmal auch Z-Achse ab.

    Definition von Portalsystemen im 3D-Druck

    Verschiedene Arten von 3D-Druck-Portalsystemen werden in verschiedene Kategorien eingeteilt, jede mit ihren eigenen Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten. Zu den gängigsten gehören kartesische, CoreXY- und Delta-Portalsysteme. Einfache und zuverlässige kartesische Portalsysteme nutzen lineare Bewegungen entlang der X-, Y- und Z-Richtung. Das CoreXY-System verfügt über einen fortschrittlicheren Riemenantrieb, der schnellere Bewegungen und höhere Präzision ermöglicht und sich ideal für die schnellere Herstellung komplexerer Drucke eignet. Die dreiarmigen Delta-Portale ermöglichen schnelle und präzise vertikale Bewegungen, die bei großen 3D-Druckobjekten hilfreich sind. Wenn Sie die mechanischen Unterschiede dieser Systeme kennen, können Sie das richtige System für Ihre spezifischen Druckanforderungen auswählen und so Ihr 3D-Druckerlebnis insgesamt verbessern.

    Komponenten eines 3D-Druckerportals

    Funktion und Leistung eines 3D-Druckerportals hängen von seinen Komponenten ab. Dies sind einige der häufigsten:

    Schienen und Stangen: Sie fungieren als Rahmen für die Bewegung des Druckkopfs oder Extruders und sorgen so für Stabilität und Laufruhe in der X-, Y- und manchmal Z-Achse.
    Schrittmotoren: Diese präzisen Motoren bestimmen die Bewegung des Portals entlang aller drei Achsen. Sie sind wichtig für die genaue Platzierung und Schichtung während des Drucks.
    Riemen und Riemenscheiben: Riemen und Riemenscheiben, meist als Teil von CoreXY-Systemen, erleichtern die Bewegungsübertragung vom Schrittmotor zum Portal und ermöglichen so schnelle und präzise Bewegungen.
    Linearlager und -wagen: Komponenten wie diese ermöglichen ein reibungsloses Gleiten der Schienen, indem sie diese Art der Bewegung zum Druckkopf erleichtern.
    Endanschläge und Sensoren: Dadurch wird die Startpunktkalibrierung für das Portal eingerichtet und gleichzeitig sichergestellt, dass sich ein Druckkopf nicht vom definierten Druckbereich wegbewegt.
    Rahmen: Es handelt sich um eine solide Konstruktion, die alle Hauptteile des Portals zusammenhält und so Stabilität während des Druckvorgangs mit minimalen Vibrationen gewährleistet.

    Wenn Sie diese Komponenten verstehen, können Sie das Portalsystem Ihres 3D-Druckers effektiv warten und so hochwertige und zuverlässige Drucke erzielen.

    Wie bewegt sich das Portal?

    Die Bewegung eines 3D-Druckerportals ist hochgradig koordiniert und umfasst mehrere Komponenten. Im Mittelpunkt der Bewegung stehen Schrittmotoren, die elektrische Impulse in präzise mechanische Aktionen umwandeln. Diese Motoren sind über Riemen oder Leitspindeln mit dem Portal verbunden, die die Bewegung entlang der definierten Achsen ermöglichen. Schienen und Stangen geben dem Portal die Richtung vor, während Linearlager und Schlitten es reibungslos auf einer gleichmäßigen und präzisen Bahn halten. Endanschläge und Sensoren sind zudem unerlässlich, um den Startpunkt des Portals festzulegen, damit es seinen Druckbereich nie verlässt. Das Verständnis dieser Mechanismen trägt dazu bei, die Leistung eines Portals für die Herstellung hochwertiger 3D-Drucke zu optimieren.

    Wie funktioniert ein Portalsystem beim 3D-Druck?

    Beim 3D-Druck ist ein Portalsystem eine Anordnung mehrerer mechanischer und elektronischer Komponenten, die präzise Bewegungen des Druckkopfes im gesamten Bauraum (Druckbereich) ermöglichen. Schrittmotoren empfangen üblicherweise digitale Signale von einer Steuerung in Form von elektrischen Impulsen, die diese sequenziell in einzelne Drehbewegungen umsetzen und so Riemen oder Leitspindeln antreiben, die diese Bewegung an die Portale weiterleiten. Schienen und Stangen, entlang derer sich die Überdachungen bewegen, sorgen für stabile Bahnen, während Linearlager und Schlitten für reibungslose und präzise Bewegungen sorgen. Beispielsweise definieren Endstopper und Sensoren den Startpunkt und markieren Grenzen; so verhindern sie das Überschreiten festgelegter Druckbereiche. Diese Anordnung ermöglicht eine präzise Materialablage und führt zu hochwertigen dreidimensionalen Drucken.

    Die Rolle von Schrittmotoren

    Schrittmotoren sind im 3D-Druck unverzichtbar, da sie die Bewegung des Druckkopfes und der Bauplattform präzise steuern. Dies wird durch die Umwandlung elektrischer Impulse in einzelne mechanische Schritte erreicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Motoren bewegen sich Schrittmotoren in festen Schritten, was eine präzise Positionierung ohne Rückkopplungssysteme ermöglicht. Beispielsweise muss beim 3D-Druck jede Schicht präzise platziert werden, um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu gewährleisten. Deshalb sind Schrittmotoren so zuverlässig, dass sie auch im ausgeschalteten Zustand in Position bleiben und so für zusätzliche Stabilität und Konsistenz während des Druckvorgangs sorgen.

    Schienen- und Wagenmechanismen verstehen

    Schienen- und Schlittenmechanismen spielen eine grundlegende Rolle in einem 3D-Drucker, da sie dessen Bewegungen sanft und präzise steuern. Üblicherweise bestehen diese Mechanismen aus linearen Schienen, starren Schienen, auf denen Schlitten laufen. Linearlager in den Schlitten sorgen für minimale Reibung und ermöglichen gleichzeitig eine präzise Bewegung des Druckkopfes oder der Bauplatte. Die Gesamtpräzision und Genauigkeit eines Druckers hängen von der Konstruktion und Qualität seiner Schienen und Schlitten ab. Durch die Einhaltung enger Toleranzen und einen reibungslosen Lauf ermöglichen diese Mechanismen die Erstellung detaillierter, hochwertiger 3D-Drucke.

    Bedeutung der Achsen: X, Y und Z

    Der 3D-Druck basiert stark auf den drei Achsen X, Y und Z, da diese den dreidimensionalen Bereich begrenzen, über den sich der Druckkopf oder die Bauplattform bewegt. Die X- und die Y-Achse sind für horizontale Bewegungen zuständig, wobei die X-Achse üblicherweise für Links- und Rechtsbewegungen und die Y-Achse für Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen zuständig ist. Die Z-Achse hingegen steuert vertikale Bewegungen und ermöglicht so die Auf- und Abbewegung des Druckkopfs oder der Bauplattform. Die präzise Anordnung der einzelnen Schichten beim 3D-Druck wird durch die Präzision dieser Achsen bestimmt; diese ist Voraussetzung für die Herstellung detaillierter und hochwertiger Modelle. Durch das Zusammenspiel dieser drei dreidimensionalen Achsen kann ein 3D-Drucker erstaunlich genaue Darstellungen komplexer Geometrien erzielen.


    Veröffentlichungszeit: 23.12.2024
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