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    reibungsarme Linearführung

    Hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Wartung, Verantwortung und Auswahl von Industriemaschinen.

    Vor dem Zweiten Weltkrieg waren Maschinen einfach, sperrig und liefen langsam. Da die Produktionsanforderungen gering waren, verursachten Maschinenausfälle keine nennenswerten Probleme. Mit dem technologischen Fortschritt wurden sie jedoch leichter und schneller, und Unternehmen sind stark von ihnen abhängig geworden. Gleichzeitig ist die Produktionsnachfrage stark gestiegen, sodass Maschinenausfälle nachteilige Folgen für Unternehmen haben können.

    Wie jede Maschine müssen auch Oberflächenbearbeitungsgeräte aus mehreren wichtigen Gründen gepflegt und gewartet werden. Erstens verlängert dies die Lebensdauer der Maschinen und reduziert die Notwendigkeit, hohe Kosten für deren Ersatz zu verursachen. Zweitens verfügen Auftragnehmer selten über Ersatzgeräte zur Oberflächenbearbeitung. Fällt ihre Maschine aus, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die Arbeit manuell zu erledigen. Eine Arbeit, für die normalerweise nur eine Maschine benötigt wird, kann dann die Arbeit mehrerer Personen erfordern, was sich mit Sicherheit negativ auf die Geschäftsfinanzen auswirkt.

    Wie oft?

    Viele Maschinenkomponenten – wie Hydraulikflüssigkeit, Batterien und Radmotoren – müssen ausgetauscht werden, bevor sie das Ende ihrer Lebensdauer erreichen.

    Neue Maschinen durchlaufen eine Einlaufzeit. In dieser Phase werden Wartungsarbeiten regelmäßiger durchgeführt. Beispielsweise sollte der Hydraulikfilter einer neuen Maschine nach 100 Betriebsstunden ausgetauscht werden, während dies bei einer älteren Maschine erst nach 200 Betriebsstunden erforderlich ist.

    Um die Maschinen regelmäßig warten zu lassen, stellen einige Unternehmen Checklisten zur Verfügung, in denen die Bereiche hervorgehoben werden, die regelmäßig und wiederholt bearbeitet werden müssen.

    Verhütung

    Da die Nichtbenutzung einer Maschine mit Unannehmlichkeiten verbunden ist, ist Prävention der beste Wartungsansatz. Auftragnehmer sollten sich mit dem normalen Erscheinungsbild und der Leistung jedes einzelnen Geräts vertraut machen. So können sie Probleme erkennen, bevor die Maschinen ausfallen.

    Wichtige Dinge, auf die Sie achten sollten

    Bei der Oberflächenvorbereitung entstehen große Mengen Staub und Schmutz, die Maschinen blockieren und deren effizienten Betrieb beeinträchtigen können. Auftragnehmer können dies vermeiden, indem sie ihre Geräte regelmäßig reinigen und sicherstellen, dass alle beweglichen Teile reibungslos funktionieren. Regelmäßige Kontrollen auf lose Schrauben und Muttern sind ebenfalls wichtig, um größere Maschinenausfälle zu vermeiden.

    Schaber sind entweder selbstfahrend oder hydraulisch angetrieben. Es ist wichtig, die Hydraulikleitung auf Lecks zu prüfen und die Verschraubung gegebenenfalls nachzuziehen. Die Schmierung um die Verschraubungen herum muss ebenfalls regelmäßig durchgeführt werden. Darüber hinaus kann die Ablagerung klebriger Substanzen an den Klingen deren Wirksamkeit beeinträchtigen. Dies sollte daher durch regelmäßige Reinigung vermieden werden.

    Strahlanlagen können auch selbstfahrend sein, werden aber oft elektrisch betrieben. Diese Maschinen haben viele bewegliche Teile. Daher ist es wichtig, auf klemmende, falsch ausgerichtete, falsch montierte oder defekte Komponenten zu achten, die den Betrieb der Maschine beeinträchtigen können. Das Schleuderrad ist ein häufiges Verschleißteil und sollte regelmäßig ausgetauscht werden.

    Wer ist verantwortlich?

    Es liegt in der Verantwortung des Auftragnehmers, zu wissen, wann Wartungsarbeiten an seiner Maschine erforderlich sind. Er sollte die Arbeiten jedoch nur dann selbst durchführen, wenn er über die entsprechenden Werkzeuge und Kenntnisse verfügt. Wir empfehlen Auftragnehmern, zunächst die Betriebs- und Wartungsanleitungen ihrer Maschine zu lesen.

    Obwohl Wartungsarbeiten an der Ausrüstung zur Oberflächenvorbereitung empfohlen, aber nicht vorgeschrieben werden, können manche Vermietungsunternehmen die Durchführung dieser Arbeiten vorschreiben.

    Worauf Sie bei den Maschinen eines OEMs achten sollten

    Einige OEMs bieten Garantien an. Auftragnehmer sollten ihre Garantien überprüfen, um sicherzustellen, dass ihre Geräte ausreichend abgedeckt sind, und klären, wer für die Wartung zuständig ist. Unternehmen können Servicetechniker oder sogar erfahrene Vertriebsleiter beschäftigen, die zu Kunden reisen, um Wartungsarbeiten durchzuführen und Vorführungen zu geben. So haben Endbenutzer die Möglichkeit, sich mit den Maschinen vertraut zu machen und Fragen zu stellen.

    Es kann auch hilfreich sein, ein Unternehmen zu finden, das regelmäßige Schulungen anbietet und so bestehenden und potenziellen Kunden umfassende Einblicke in die optimale Bedienung und Pflege der Geräte gewährt.

    Suchen Sie außerdem nach einem Unternehmen, das in seinem Werk über ein Reparaturzentrum und Handbücher verfügt, in denen Sie Wartungsratschläge finden.

    Fazit: Um Probleme im Zusammenhang mit Maschinenausfallzeiten zu vermeiden, muss für alle Geräte zur Oberflächenvorbereitung eine vorbeugende Wartung durchgeführt werden.


    Beitragszeit: 01.02.2021
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